RFID-MFRC522-ESP32-PICO.
Der RFID (radio-frequency-identification) Reader mit ESP32 oder Pico
Dieses Projekt ist in der Software so ausgelegt, dass 96 Bytes Daten auf den Transponder
(13.56 MHz, RFID/NFC, S50, Mifare1) gespeichert und gelesen werden. Zur Identifizierung
(Zugangskontrolle) dient ausschließlich eine 16 Byte Identifikationsnummer. Die Transponder
UID wird nicht berücksichtigt.
Wenn du dir die Software in diesem Projekt anschaust, stellt du fest, dass es bessere
Wege gibt (Textdatei!) den Transponder mit Daten zu betanken. Zum Beispiel ein Netzwerk.
Der ESP32 besitzt Bluetooth und WiFi-Netzwerk. Hier hat man mehrere Möglichkeiten.
Eine Hardware Variante zum Lesen eines Transponders: Raspberry Pi Pico Board und RFID-RC522
für unter zehn Euro.
Die Python Klasse rFID() ist für beide Boards ausgelegt. Im obigen Bild sind die Verbindungen
der notwendigen Pin’s in einer Tabelle zusammengefasst. Weiterhin können die Pin’s
des Mikrokontrollers geändert werden. Die Klasse rFID() ist mit dem
Parameter: def __init__(self, **kwargs) ausgerüstet.
Schablone für die Dateneingabe.
Aus Sicht der Software werden die Transponderdaten wie ein CSV-String behandelt. Der Text
im obigen Bild (Zeile 19) ist nur ein Beispiel. Wichtig ist nur der erste 16 stellige Text.
Dieser wird als Identnummer interpretiert. Selbstverständlich kannst du deinen eigenen Key
hier einfügen. Dann musst du das Python Skript entsprechend ändern.
Textdatei, die im Speicher des Mikrokontroller liegt.
Das RFID-Projekt besteht aus zwei Teilen. 1) Daten in den Transponder speichern. Ein einmaliger
Vorgang. Ist der Transponder betankt, wird das Write-Python-Skript nicht mehr benötigt.
2) Daten aus dem Transponder auslesen. Nach dem Auslesevorgang wird die Identnummer
verifiziert. Ist sie identisch hat man Zugang.